Suvill woarn scho dou

 
 
 
 
 

Nexdes Heimschbiel

 

Samstag,

23. November

13.00 Uhr

 

KARLSRUHER SC


Nexdes Auswärdsschbiel

 

Sonntag,

01. Dezember

13.30 Uhr

 

SSV ULM


Alle Informationen zu den Auswärtsfahrten findet Ihr auf der Seite Underwegs

Hallo Färdder und anderes Gschwäddl!

 

Bereits am Freitag, den 18. März sind wir wieder mal in Sachen Kleeblatt unterwegs. Über teils spektakuläre Umwege führt unser Weg zu den Malochern ins Bochumer Ruhrstadion.

Los geht‘s um 9 Uhr in der Frühe auf die A3 bis zum Kreuz Wiesbaden und weiter nach Bingen zur A61, bis wir an der Anschlussstelle 44 die Schnellstraße verlassen, um über schmale Landstraßen nach 330 Kilometern den Ort Mörsdorf, mitten im Hundsrück gelegen, zu erreichen.

Wir parken auf einem Schotterplatz am Ortsrand, um die längste Hängeseilbrücke Deutschlands (Baujahr 2015), namens Geierlay, zu erkunden. Atemberaubend ist der Gang über das 360 Meter lange, schwankende Bauwerk, welches sich in 100 Meter Höhe über das Mörsdorftal spannt.

Weiter geht die Wanderung durchs Nochelbachtal und über idyllische Waldwege mal steil bergab, dann wieder umso steiler hinauf. Fünfeinhalb Kilometer und zwei Stunden später sind wir wieder an unserem rollenden Zuhause. Ziemlich erledigt und durchgefroren  suchen wir schon bald die Koje auf und genießen eine wunderbar ruhige Nacht.

Am Samstag fahren wir zeitig los. Ein langer Stau auf der A1 zwingt uns zu Umwegen über teils ruppige Nebenstraßen, bis wir gegen Mittag den Wohnmobil-Stellplatz in Hattingen erreichen.

Nach dem Besuch des Industriemuseums rund um den ehemaligen Hochofen Henrichshütte speisen wir vorzüglich im Museumsrestaurant und verbringen den Spätnachmittag am Ufer der Ruhr.

Am Sonntagmittag stellen wir den Fiat am "Gästeparkplatz" beim Starlight Express ab. Eine Stunde später trifft der fast vollbesetzte Fanbus unter der Leitung von Thorsten und Harald ein. Weitere Busse und PKWs folgen. Zum Anpfiff haben sich dann im Gästeblock etwa 400 Weiß-Grüne versammelt.

 

Zum Spiel:

 

Die Vorstellung leidet stark unter der Leistung des offiziell Unparteiischen. Viele Fouls des Gegners lässt er durchgehen und wirkt oftmals überfordert. So ist es kaum verwunderlich, dass die Nicklichkeiten zunehmen und zwei Platzverweise zu verzeichnen sind.

Die erste Halbzeit spielt sich oft in der gegnerischen Hälfte ab, so dass mehrere "Besucher" Zeit für ein Pläuschchen finden.

 

In einem insgesamt packenden Duell hält Mielitz mit starken Paraden einen Punkt fest. Die kämpferische Leistung unserer Truppe, ein sehenswertes Tor von Gieselmann und endlich wieder mal ein Tor-Erfolg von Berisha lassen für die folgenden Partien hoffen.  

 

 

Die Abfahrt gestaltet sich reibungslos, über die A45 erreichen wir am frühen Abend den Übernachtungsplatz in Alzenau-Wasserlos. In der Pizzeria an der Hauptstraße genießen wir noch ein ausgezeichnetes Abendessen.

Am Montag stehen wir um 4 Uhr auf und gegen 5 Uhr beginnen wir die letzte zweihundert Kilometer lange Etappe. Über die A3 erreichen wir gegen 7.30 Uhr an der Ausfahrt Ronhof, nach insgesamt 1031 Kilometern, wieder unsere geliebte KLEEBLATTSTADT.

 

Fred und Fredin                                                                                                                Bilder

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