Suvill woarn scho dou

 
 
 
 
 

Nexdes Heimschbiel

 

Samstag,

23. November

13.00 Uhr

 

KARLSRUHER SC


Nexdes Auswärdsschbiel

 

Sonntag,

01. Dezember

13.30 Uhr

 

SSV ULM


Alle Informationen zu den Auswärtsfahrten findet Ihr auf der Seite Underwegs

Trainingslager in Tirol

Am Freitag, den 28.06.2013 satteln wir (Fred+Fredin) das Wohnmobil, um unserem Lieblingsverein einen Kurzbesuch im Trainingslager abzustatten.

Gegen 15 Uhr kommen wir weg, geraten auf der A9 zweimal in einen Stau und erreichen vier Stunden später Bad Tölz, wo wir zum Übernachten bleiben.

Nach einer herrlich ruhigen Nacht, am Ufer der türkisblauen Isar, kommen wir nach 315 Kilometern in Fügen im Zillertal an.

Über den Empfang mittels eines Transparentes am Ortseingang sind wir erstaunt und sehr erfreut. 

Am Sportplatz treffen wir auf unseren Vorstand, nebst Gattin und etliche weitere bekannte Gesichter. Um 16 Uhr beobachten wir bei Nieselregen die zweite Trainingseinheit und nehmen die Einladung des Vereins zum Fan-Abendessen um 20 Uhr im Mannschaftshotel gerne an.

Es ist ein gemütlicher Abend, die Profis gehen gegen 22 Uhr in die Koje, wir bleiben noch etwas sitzen. Es ist fast Mitternacht als wir wieder an unserem Wohnmobil sind, das wir  passenderweise direkt am Sportgelände haben stehen lassen.


 Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr fahren wir mit den Fahrrädern  etwa 4 Kilometer in den Nachbarort Schlitters und beobachten bei strahlendem Sonnenschein unsere Idole bei der Arbeit. Nach dem Training treten wir bei heftigem Gegenwind mächtig in die Pedale um gegen Mittag wieder bei unserem "rollenden Zuhause" anzukommen.
Unser Nachmittägliches Ziel ist nun das 21 Kilometer entfernte Schwaz. Ab 16 Uhr sehen wir uns die Begegnung gegen den tschechischen Erstligisten Slavia Prag im schmucken Sportzentrum an. Angetan von der doch sehr beachtenswerten Leistung unserer neu zusammengestellten Mannschaft und des 3:0 Sieges machen wir uns gegen 18 Uhr auf den Heimweg.

 

Um 20 Uhr erreichen wir Bad Wiessee, gehen gepflegt essen und verbringen, an einem Bachlauf, eine traumhaft ruhige Nacht. Wir kommen sehr früh weg, entgehen auf der A9 um Haaresbreite  einem Unfall (nur wenige Meter hinter uns kracht es gewaltig auf der Überholspur) und dem darauffolgenden Megastau. Am Montagmittag, nach 631 Kilometern (+ 8 auf dem Zweirad), schlagen wir wieder in unserer geliebten KLEEBLATTSTADT auf.



FRED                                                                                                              

Di Färdder 0