Suvill woarn scho dou

 
 
 
 
 

Nexdes Heimschbiel

 

Samstag,

23. November

13.00 Uhr

 

KARLSRUHER SC


Nexdes Auswärdsschbiel

 

Sonntag,

01. Dezember

13.30 Uhr

 

SSV ULM


Alle Informationen zu den Auswärtsfahrten findet Ihr auf der Seite Underwegs

Wieder in der Zweitklassigkeit angekommen starten wir am
26. Juli zum ersten Auswärtsspiel auf die Ostalp zum

 

VfR AALEN

Vor Reiseantritt überreicht die Internet - Ute unseren Busdirigenten Thorsten einen selbstgebackenen Kuchen und zusammen mit einigen anderen, singt sie ein "Happy Birthday" zu seinem 26.  Zwinkernd

So starten wir mit Verspätung um 14.20 Uhr in Richtung Ostvorstadt. Nach dem üblichen Stau „an den Rampen“, gleich die nächsten am Hafen und am Südkreuz. Endlich auf der A6 bewegen wir uns im Schneckentempo voran und gegen 15 Uhr kriecht die Blechkiste an der Ausfahrt Roth vorbei. Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, aber es ist trotzdem sehr, sehr warm, bei ca. 35 Grad Außentemperatur. Der Verkehr Richtung Westen wird jetzt deutlich weniger und an Ansbach vorbei erreichen wir das Kreuz Feuchtwangen/Crailsheim.

Hier lenkt unser Geburtstagskind den fast vollbesetzten 51-sitzer auf die A7 Richtung Süden, bis zum Autohof Feuchtwangen. Einige der Mitgereisten ergattern ein schattiges Plätzchen, Kalt- getränke und Eis wird in rauen Mengen vernichtet.

Nach 20 Minuten geht die Fahrt weiter und nordwestlich von Dinkelsbühl überqueren wir um 16.30 Uhr die Landesgrenze nach Baden-Württemberg. Weitere 20 Minuten später verlassen wir die Schnellstraße an der Ausfahrt  114 Aalen/Westhausen und über die B29 fahrend erreichen wir die 66000-Einwohnerstadt.

Das idyllisch im Wald gelegene Waldstadion, das sie jetzt Scholz-Arena nennen, ist fast ebenso zusammengeschustert wie ehemals unser Ronhof. Wir umrunden den „Fußballtempel“ und ca. eine Stunde vor Spielbeginn betreten wir den Gästebereich. Die Security sind freundlich, die Kontrollen lasch (was sich noch rächen wird), die angebotenen Semmeln schmecken nicht und das bleifreie Bier beschissen! Kurz vor Spielbeginn drängen sich etwa 1000 Fürther auf der unüberdachten Gästetribühne. Leider sind auch wieder einige rücksichtslose Vollpfosten darunter, denen die Gesundheit Ihrer Mitmenschen und der Geldbeutel unseres Vereins völlig egal sind. Kurz nach Spielbeginn zünden die Idioten bengalische Feuer und bescheren unserer Spielvereinigung sicher wieder eine hohe Geldstrafe.

Zum Spiel:

es ist kein Gutes, vor über 6400 Zuschauern, was aber bei diesen tropischen Temperaturen nicht verwundern muss. Bereits in der achten Spielminute geht unser Team durch ein Tor von Sukalo in Führung.

Der weitere Verlauf ist sehr zäh, die Aalener erarbeiten sich einige Chancen, aber  es bleibt beim 1:0 fürs Kleeblatt.  Auch in der zweiten Halbzeit ist es unser Torwart, der das Team im Spiel hält.  Und es kommt, wie es kommen muß: in der 81. Minute drückt Azemi eine Hereingabe vom Gießelmann zum vorentscheidenden  2:0 über die Linie. Nach dem Schlusspfiff wird noch kurz gefeiert. Trotz erneut mäßiger Leistung sind weitere drei Punkte eingefahren und unsere SpVgg bleibt Spitzenreiter.

In Anbetracht der Hitze sind Zuschauer und Spieler froh daß das Spiel beendet ist. Ausgetrocknet kehren wir zum Bus zurück. Die ereignislose Rückfahrt endet um 22.30 Uhr an der Ausfahrt Poppenreuth in unserer geliebten KLEEBLATTSTADT.

 

FRED                                                                                                                              

Di Färdder 0