Suvill woarn scho dou

 
 
 
 
 

Nexdes Heimschbiel

 

Samstag,

23. November

13.00 Uhr

 

KARLSRUHER SC


Nexdes Auswärdsschbiel

 

Sonntag,

01. Dezember

13.30 Uhr

 

SSV ULM


Alle Informationen zu den Auswärtsfahrten findet Ihr auf der Seite Underwegs

Bereits am Freitag, 25. September machen wir uns gegen 15.00 Uhr auf zum anstehenden Spitzenspiel bei

 

EINTRACHT BRAUNSCHWEIG.

Durch schier endlose Staus auf der A73 quälen wir uns innerhalb einer Stunde bis nach Bamberg. An Lichtenfels und Coburg vorbei erreichen wir nach 2 ½ Stunden die Ausfahrt Schleusingen. Weiter führt unser Weg durch die „Metropolen“ Hinternah und Schleusingerneudorf zum, im Naturpark Thüringer Wald gelegenen, Hotel Rennsteighöhe. Auf dessen Parkplatz richten wir uns für die Nacht ein. Zum Abschluss des Tages genießen wir im Hotelrestaurant unter anderem ein vortreffliches Wildsamtsüppchen.

Tags darauf erkunden wir bei einer Führung die unmittelbar am Waldhotel gelegene „Unterirdische militärische Nachrichten- und Befehlsbunkeranlage des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit, Ausweichführungsstelle der Bezirkseinsatzleitung Suhl“ (uff).

Unser weiterer Weg führt an Erfurt vorbei durch das Thüringer Becken zum Kyffhäuser Gebirge. Unterhalb des Denkmals von Kaiser Barbarossa stellen wir unser Gefährt für die Nacht ab. An einem Imbissstand bezahlen wir zwei Euro für zwei Semmeln und am Grill erfahren wir, wer eine Semmel hat, kriegt auch ne Thüringer Bratwurst dazu.

Am nächsten Morgen fahren wir die 36 Kurven mit bis zu 14% Gefälle an der Nordseite des Kyffhäusers hinab und machen uns auf den Weg durch den Harz. Am Köhlermuseum decken wir uns mit Grillkohle und flüssiger Holzkohle (50%) ein und steuern unser Mobil nach Blankenburg. Wir gönnen uns im Kartoffelhaus einen Vortrunk der außergewöhnlichen Art und speisen vorzüglich. Am späten Nachmittag wird eine Wanderung auf der Teufelsmauer zum besonderen Erlebnis.

Am Morgen des Spieltages fahren wir über die B 395 nach Wolfenbüttel und bestaunen die wunderschöne Altstadt mit ihren unzähligen Fachwerkhäusern. Gegen 14 Uhr sind wir am Eintracht-Stadion, aber die Dumpfbacken von Securities lassen uns nicht in den Gästebereich, wir sind angeblich zu früh dran. Im uns bestens bekannten Wohngebiet „Am schwarzen Berge“ suchen wir uns einen Übernachtungsplatz und genießen den sonnigen Nachmittag.

Gegen 19 Uhr treffen wir am Stadion einige Mitglieder unseres Fanklubs, die mit zwei 9-Sitzern angereist sind. Etwa 150 Weiß-Grüne bevölkern den Gästeblock.

Zum Spiel:

 

Über 20.000 sehen ein packendes und aufregendes Kampfspiel, in dem unsere Mannschaft in der 14. Minute in Führung geht und mit etwas Glück das 1:0 über die Zeit bringt.

 

In Mitten hunderter Blau-Gelber marschieren wir zurück zu unserem rollenden Zuhause und genießen noch einen Siegessekt. Dienstag früh, um 6 Uhr beginnen wir mit der Kilometerfresserei Richtung Heimat und erreichen nach anstrengenden sechs Stunden und insgesamt 836 Kilometern an der Ausfahrt Ronhof unsere geliebte KLEEBLATTSTADT.

 

Fred und Fredin                                                                                                          Bilder

  

Di Färdder 0